23. März 2012: US-Präsident Obama nominiert Jim Yong Kim, Präsident der Elite-Universität Dartmouth und früher Direktor für Aids-Bekämpfung bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, als neuen Chef der Weltbank.
21. März 2012: Die Aids-Hilfe Mannheim stellte 2010 ihre Arbeit ein, befindet sich in Insolvenz. Nun gründete sich neu das „Kompetenzzentrum zu sexuell übertragbaren Infektionen. Mannheim“ KOSI.MA
19. März 2012: „“Man muss auch mal ein Risiko eingehen“, sagt Michael Stich – in Zusammenhang mit Geldanlage..
14. März 2012: In mehreren Studien wurden Wechselwirkungen zwischen HIV-Medikamenten und neuen Medikamenten gegen Hepatitis C untersucht.
10. März 2012: Die Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen in der Schweiz entscheidet am 19. März über einen etwaigen Entzug des ZEWO-Gütesiegels für die Aids-Hilfe Schweiz. Fiala erklärt am 17.3., sie sei bereit auf ihr Salär zu verzichten. ZEWO und AHS erzielten am 19.3.2012 eine Einigung unter Reduzierung des Gehalts von Fiala auf 30.000 sFr. Kommentatoren konstatieren denoch einen „Reputationsschaden für die Aids-Hilfe“ Schweiz.
09. März 2012: HIV-Infizierte sollen in der Schweiz nicht mehr wegen „vorsätzlicher oder fahrlässiger Verbreitung einer gefährlichen übertragbaren menschlichen Krankheit“ angeklagt werden können, dies sieht ein Entwurf zum neuen Schweizer Epidemiegesetz vor.
Nach einem Führungswechsel beim GFATM gibt Entwicklungsminmister Niebel einen Teil der Mittel frei.
07. März 2012: In den USA ist das Early Access Program für den experimentellen Integrasehememr Dolutegravir gestartet.
Richard Lugner ist nach dessen Aussagen zu Homosexualität und HIV von Keszler vom Life Ball 2012 ausgeladen worden.
05. März 2012: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ihre Richtlinien für die Verwendung von Statinen bei gleichzeitger Einnahme von HIV- oder HCV- Proteasehemmern aktualisiert.
01. März 2012: Das Amt des Präsidenten der Aids-Hilfe Schweiz war einst ehrenamtlich. Die neue Präsidentin Fiala trat das Amt unter der Bedingung einer ‚Entschädigung‘ von 50.000 Franken an – und gerät in die Kritik. Ihre Vorgängerin erhielt 15.000 sFr. Die Aids-Hilfe Schweiz reagierte mit einer Pressemitteilung.