„Dass meine Kinder mit einem gefüllten Rucksack unterwegs sind, ist mir bewusst.“

„Offen und öffentlich mit HIV leben“ – das macht Michèle Meyer schon seit einigen Jahren. Wie es dazu kam, wie das geht und mit welchen Folgen, erläutert Michèle Meyer (die auch ondamaris-Autorin ist) in einem Gastbeitrag auf dem schweizerischen Blog „Gesellschaft, Behinderung und die Invalidenversicherung“.

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Michèle Meyer
Mein öffentliches Leben mit HIV

Gastbeitrag auf „Gesellschaft, Behinderung und die Invalidenversicherung“, 25.10.2012

2 Gedanken zu „„Dass meine Kinder mit einem gefüllten Rucksack unterwegs sind, ist mir bewusst.““

  1. entstanden ist der text durch eine twitterdiskussion zur privatsphäre von kindern. es gäbe noch mehr dazu zu sagen, aber vorerst lass ich es so stehen.
    hier der link zum unkorrigierten original: http://www.twitlonger.com/show/jomaqh

    der letzte abschnitt wurde im gastbeitrag nicht mit übernommen, darum hier explizit nachgereicht:

    und zu guter letzt gebe ich zu:
    in den letzter zeit, bin ich geneigt die öffentlichkeit ohne kinder zu suchen. auch wenn ich mir damit manchmal auch reklamationen einhandle- von den kindern. aber seit es chic ist, mütter und väter mit HIV/AIDS in den medien zu portraitieren, bzw wenn medien explizit nach kinder(fotos) fragen, bin ich wenig begeistert noch bereit dazu.

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