Serophobie – Stigmatisierung von Positiven und ihre Folgen

Diskriminierung von HIV-Positiven ist das größte Hindernis im Kampf gegen Aids – weltweit, aber auch hierzulande. Ob Positiven Rechte vorenthalten werden, unterstützende Maßnahmen unterbleiben oder ‚einfach nur‘ ihr soziales Leben beeinträchtigt wird – Stigmatisierung von HIV-Positiven hat viele Gesichter, und weit reichende Folgen.

In Krankenhäusern und Arztpraxen werden ‚rote Punkte‘ auf die Krankenakten von Positiven geklebt. Zahnärzte verweigern Behandlungen, Personal in Kur-Kliniken macht Behandlungen an Positiven nur mit (gern doppelt oder, ‚zum besseren Schutz‘ dreifachen) Handschuhen.
Kinder fliegen aus ihrem Kindergarten, weil sie oder ihre Mutter, ihr Vater (vermeintlich) HIV-positiv sind. Arbeitskollegen meiden einen als ‚wahrscheinlich aidskrank‘ denunzierten Kollegen. Freunde meiden den früher begehrten Partygänger.
Und von der Stigmatisierung zur Diskriminierung HIV-Positiver ist es nicht weit. Gegen die bisher nur selten Klagen erfolgreich sind, wie jüngst ‚HIV-Positiver erstreitet Entschädigung wegen Diskriminierung‚.

Die Formen alltäglicher Diskriminierung und Stigmatisierung sind vielfältig. So vielfältig, dass die Franzosen ihnen schon (in Anlehnung an den Begriff ‚Homophobie‘) einen Namen gegeben haben: Serophobie.

Und selbst innerhalb schwuler Szenen, die eigentlich seit 25 Jahren vielfältigste Erfahrungen mit HIV und Aids sowie im Umgang mit Menschen mit HIV und Aids gemacht haben können, scheinen Stigmatisierung und Diskriminierung allgegenwärtig. „Bin gesund und erwarte das auch von dir“ – so oder ähnlich liest Mann häufig in Profilen auf schwulen Internet-Dating-Sites. Positive werden, sobald sie (wie es Präventionisten von ihnen erwarten) ihren HIV-Status offen legen, zwar als Gesprächs- nicht mehr aber als Sex-Partner gesehen (‚ja, wenn er das nicht gesagt hätte …‘). Oder man hört immer wieder jene einseitig Schuld zuweisende Formulierung ‚der ist doch selbst schuld, dass der sich infiziert hat‘.
Ausgrenzende und stigmatisierende Verhaltensweisen und Äußerungen gegenüber Menschen mit HIV sind besonders auch in Schwulenszenen häufig anzutreffen.

Einige Internetangebote zeigen Wege auf, mit der Stigmatisierung von HIV-Positiven umzugehen. Hier zwei Beispiele:

Avert.org erklärt kurz HIV- und Aids-bezogene Stigmatisierung (avert.org/aidsstigma) und versucht die Auswirkungen von Stigmatisierungen zu skizzieren (lesenswerte Literaturliste).

The People Living with HIV Stigma Index‚ (www.stigmaindex.org) versucht, Trends und Veränderungen in Bezug auf Stigma und Diskriminierung von HIV-Positiven abzubilden. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen von Menschen mit HIV und Aids – HIV-Positive werden interviewt, sind aber auch die Interviewer, und bestimmen mit, wie Informationen gesammelt, ausgewertet und benutzt werden. Die Arbeit an dem Index wurde 2008 begonnen; erste Ergebnisse sollen Ende 2008 oder Anfang 2009 online auf www.stigmaindex.org verfügbar sein.
Stigmaindex wird gemeinsam entwickelt von GNP+ (Global Network of People Living with HIV) und ICW (International Community of Women Living with HIV),  sowie der International Planned Parenthood Federation (IPPF) in Zusammenarbeit mit UNAIDS, unterstützt durch eine zweijähriger Förderung des britischen UK Department for International Development.

Explizit mit Stigmatisierung von HIV-Positiven innerhalb schwuler Szenen beschäftigt sich die Site HIV-Stigma. Sie widmet sich gezielt der Situation von HIV-Positiven in Ontario, besonders der schwulen Positiven unter ihnen.
Die Site bietet eine Vielzahl praktischer Beispiele, wie Stigmatisierung von schwulen HIV-Positiven geschieht – und zahlreiche Anregungen, wie mit Situationen anders umgegangen werden kann. Dazu zahlreiche personalisierte Beispiele, zusammen mit Blogs und Diskussionsforen. Dazu mit ‚explicit truth‘ ein kleines Online-Spiel, mit dem jeder selbst seine Haltung und sein Wissen zu zahlreichen Stigma- und Präventions-relevanten Fragen erfahren kann (je mehr korrekte Antworten, desto ‚enthüllender‘ …).

Gegen Stigmatisierung und Verstecken des HIV-Status vorzugehen, ist auch eine Frage an HIV-Positive heute. „Indeed many of us have assimilated our HIV into our everyday lives to such an extent, that HIV is more invisible today in the gay community with over 30,000 gay men living with HIV than it was a decade ago with less than 15,000 gay men diagnosed with HIV. And therein lies the problem“, betonte anlässlich des Londoner CSDs Paul Ward in ‚Positive Nation‘.

Und warum überhaupt gegen Stgmatisierung vorgehen? Kann man nicht einfach alles so lassen, wie es ist?
„HIV stigma sucks! It makes it harder for guys with HIV to disclose. It prevents some guys from getting tested. Odds are, if you enjoy casual sex with guys with HIV. And that’s okay. You just need to play safe.“ (hivstigma.com)

Stigatisierung: „Stigmatisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf innerhalb einer Gesellschaft bestimmte äußere Merkmale von Personen und Gruppen, zum Beispiel farbige Haut oder eine sichtbare Behinderung (behindert), mit negativen Bewertungen belegt und die Betroffenen, als „die Farbigen“, oder „die Körperbehinderten“ in eine Randgruppenposition gedrängt werden. Stigmatisierte Personen werden somit bei gesellschaftlichen Interaktionen primär über dieses negativ konnotierte Merkmal wahrgenommen … Ein stigmatisierter Mensch ist diesem Prozess meistens hilflos ausgeliefert und wird die ihm zugeschriebene negative Bewertung im Normalfall allmählich verinnerlichen. Dies hat zur Folge, dass der Betroffene sich selbst als defizitär erlebt und sich zum Beispiel bemüht, das negativ bewertete Merkmal geheimzuhalten.“ (Definition: Uni Hamburg, Institut für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser)

Das Thema Stigmatisierung von Positiven findet in der Diskussion hierzulande bisher viel zu wenig Beachtung. Dass Menschen allein aufgrund einer Erkrankung diskriminiert, benachteiligt, ausgegrenzt werden, ist zwar gesellschaftlich keine neue Erfahrung – aber dies kann kein Grund sein, nicht dagegen vorzugehen. Und zwar nicht nur, weil Stigmatsierung von HIV-Positiven die Aids-Prävention erschwert. Sondern weil es darum geht, wie wir zusammen leben wollen, in dieser Gesellschaft, in unseren Szenen.

‚Serophobie‘ – die Idee, der Stigmatisierung und Diskriminierung von HIV-Positiven einen eingängigen Namen à la Homophobie zu geben, leuchtet sofort ein. Leider ist die Silbe ’sero-‚ hierzulande wenig bekannt, schon weil kaum jemand vom ‚Sero-Status‘ (dem eigenen HIV-Status) spricht.
Sollte ein Leser, eine Leserin Vorschläge für einen eingängigen deutschen Begriff haben? Hinweise, Ideen, Kommentare bitte!

Nebenbei, bei so manchem Internetangebot fragt sich der Betrachter – wenn das im Ausland geht, warum tun sich deutsche Bürokraten (und nicht nur die) so drmasßne schwer mit eindeutigen und éin wenig ’sexuelleren‘ Botschaften und Informationen?

10 Gedanken zu „Serophobie – Stigmatisierung von Positiven und ihre Folgen“

  1. Es ist erschütternd, wie Menschen rein auf Grund ihrer HIV-Infektion drangsaliert, beleidigt, ausgegrenzt und aus der Gesellschaft gemobbt werden und sie sich vor diesen Aggression eben nicht alleine schützen können. Ich habe erst gestern wieder eine aktuelle Diskriminierungsgeschichte in NRW erfahren. Zum Schutz der betroffenen Person kann man in der Regel nicht laut darüber sprechen.

    Dass die Arbeit, die AIDS-Hilfen tagtäglich hier an direkter Unterstützung von HIV-Positiven / Krisenintervention, und an gesellschaftlicher Integrationsarbeit leisten, von unserer Kanzlerin Merkel, unserer Gesundheitsministerin Schmidt und der Leiterin der BZgA Pott in ihren Grussworten zum 25-jährigen Bestehen der DAH, veröffentlicht im Jahresbericht der DAH KEINE Erwähnung findet, empört mich, kränkt und macht mir deutlich, dass genau an diesem Punkt zukünftig mehr eindeutige Haltung und tätiges Handeln von allen Seiten erforderlich ist!

    http://termabox.wordpress.com/2008/10/28/grusworte-von-merkel-schmidt-und-bzga-ohne-sekundarpravention/

  2. @ termabox:
    zustimmung, die stigmatisierung positiver (wie auch anderer kranker) ist erschütternd.
    allerdings bin ich mir bei deinem teil-satz „sich nicht schützen können“ nicht so sicher.
    so manches mal wünschte ich mir von positiven auch ein wenig mehr courage … das mag im einzelfall oft schwierig sein – aber ab und an ein ‚leuchtturm‘ könnte vielleicht auch anderen zeigen, dass es sich lohnt, sich nicht stigmatisieren zu lassen

    was mich allerdings fast noch mehr aufregt ist die stigmatisierung von positiven in unseren eigenen szenen. erst gestern (bei der letzten recherche zum text) las ich in der siegesäule eine kontaktanzeige à la „gesundheit geboten und erwartet“. da bekomm ich immer das würgen und denke, den sollte man mal kontakten und fragen, ob er zahnschmerzen oder grippeimpfung meint …

    ps – danke für die webung 😉

  3. @ ondamaris:
    ja, wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt – gilt heute immer noch. Bei meinem konkreten Fall, mit dem ich zu tun habe, ist es aber so, dass da einfach jemand nur aus dem Ort wegziehen muss, weil einfach gar nichts mehr geht. Einfach um sich zu schützen, weil inzwischen die Nerven auch blank liegen und Kinder mit betroffen sind. Da handelt es sich übrigens um einen Ort, in dem es keine AIDS-Hilfe gibt.

    Stigmatisierungen in der schwulen Szene gibt es natürlich – und vielfältige, u.a. aufgrund von HIV. Ich nehm das „gesundheit geboten und erwartet“ nicht persönlich. naja, wenn er meint, soll er doch. hinterher kriegt er noch nen Waschzwang oder so – oder hat ihn gar schon… Und bei dem, was hier in Köln neben HIV an Syphilis und Krätze grassiert, ist so ein Statement nicht per se eine HIV-diskriminiernde Aussage. Man kann viel hineinfantasieren… Auf alle Fälle spielt ANGST eine Rolle und der Wunsch nach SICHERHEIT, beides menschlich.

    Vielleicht sind wir HIV+ da auch ultrasensitiv…oder bin ich zu dickfellig ?

  4. Da die Blogger und die Forum Scene zwei verschiedene Scenen sind stelle ich das auch hier rein was ich im Lhiving Forum geschrieben habe.

    Für mich stellt sich unmittelbar die Frage: Warum gehe ich nicht dagegen vor? Warum wehre ich mich nicht dagegen das mich andere Menschen – die Gesellschaft (sie ist ja die Summe der Einzelnen) – vom Teilhaben an einem normalen Leben ausgrenzen, in eine Ecke stellen, Warum lasse ich mir das gefallen?

    Zu sagen das man über zu wenig oder kein Selbstbewußtsein verfügt, wäre zu einfach. Es hat imo viel mit Selbstwert und Selbstbewußtsein zu tun. Ein Aspekt liegt in der Persönlichkeit des Einzelnen. Für mich pers hat die Frage nach dem “Warum laß ich mir das gefallen” viel mit Erziehung, der Sozialisation und der Vergangenheit – der Vita des Einzelnen zu tun. Insofern kann ich auch nur für mich sprechen.

    Verdrängung ist einer der Aspekte dem man immer wieder begegnet. Das jeder Mensch sterben wird ist bekannt. Aber erst mal die Anderen. Es gibt viele Gründe warum man sich nicht der Wahrheit nicht stellt. Einer der Gründe ist Angst. Man hat Angst sich dem Aspekt des Sterbens – des Tod – der Wahrheit das man sterblich ist zu stellen. Und diese Angst ist in den meisten Menschen vorhanden. Das was einem Angst macht – besonders wenn es mit etwas Elementarem wie mit Krankheit, Sterben und Tod im Zusammenhang mit dem Leben handelt – das verdrängt man- tabuisiert man. Dies ist – wird u.a. mit HIV verbunden. Darüberhinaus ist/wird mit HIV sehr viel mehr verbunden. In den Köpfen der meisten Menschen ist/wird mit dem Wort HIV Sexualität verbunden. Trotz aller angeblichen Emanzipation was Sexualität betrifft – wir haben uns noch lange nicht emanzipiert was den Umgang – die Kommunikation über Sexualität – ganz besonders die eigene Sexualität betrifft. Sexualität ist nur dann in Ordnung wenn sie innerhalb bestimmter Vorgaben stattfindet. Und die Vorgabe lautet seit tausenden von Jahren: Sexualität dient der Fortpflanzung – dient der Sicherstellung der Nachkommenschaft. D.h. Sexualität zwischen Mann und Frau zum Zweck der Zeugung von Nachkommen somit dem Fortbestand der Menschheit zu sichern ist normal und völlig in Ordnung. Daraus ergibt sich zwingend das Liebe zwischen Mann und Frau als voraussetzung gilt und somit normal ist – als Normal verstanden wird.

    Alles was nicht dieser Vorgabe entspricht ist nicht NORMAL.

    Signed – Sealed and delivered auf zwei Steintafeln gemeißelt trat Moses keuchend ob der schweren Last vor sein Volk.

    Aha . . . . so ist das also. Jetzt wissen wir also wo`s und vor allem wie `s lang geht. Tja und da stehen wir nun und guggen erst mal dumm aus der Wäsche.

    Wir – das bin ich – sind wir die wir Drogen genommen haben und uns auf diesem Wege den Virus geholt haben. Wir – der Schwule Mann/Frau der/die entdeckt hat das er/sie einen Menschen des eigenen Geschlechts liebt. Der Mann – die Frau die feststellt das Sex mit einem Menschen des gleichen Geschlechts ihm/ihr die Erfüllung gibt die sie/er sich gewünscht hat. Der/die sich mit der Austausch von Zärtlichkeiten – von Sex mit einem Menschen des gleichen Geschlechts gut fühlt – das ihm/ihr gut tut.

    DAS IST NICHT NORMAL. DU BIST – DAS IST ABARTIG, KRANK . . . .

    Ihr versündigt Euch gegen Gott . . . gegen die Religion . . .die Kirche . . . die Norm.

    Das hat jeder von uns – haben wir zig mal in unserem Leben gehört. Immer wenn wir uns nicht so verhalten haben, so waren wie man (Eltern, Schule,Freunde etc.) es von uns erwartet hat. Immer wenn wir eigene Wege gegangen sind und unsere eigenen Pläne und Vorstellungen leben wollten – gelebt haben.

    Solches Verhalten – Denken sitzt in jedem von uns drin. Ob wir s nun wollen – akzeptieren oder nicht. Dieses schwarz – weiße Muster wurde uns seit Menschengedenken vermittelt und hat sich mittlerweise in unserer Genen unserem genetischen Code eingebrannt und breitgemacht.

    Wenn ein Kind ständig benörgelt und kritisiert wird,
    lernt es dadurch andere zu verachten!

    Wenn ein Kind stets verdächtigt wird böswillig zu sein,
    lernt es dadurch, gegen andere zu kämpfen!

    Wenn ein Kind ständig lächerlich gemacht oder bloßgestellt wird,
    lernt es dadurch, sich nichts mehr zuzutrauen!

    Wenn ein Kind sich ständig seiner Gefühle schämt,
    lernt es dadurch sich schuldig zu fühlen!

    We were children once . . . . . und heute sind wir/Sie Erwachsene

    “In Krankenhäusern und Arztpraxen werden ‘rote Punkte’ auf die Krankenakten von Positiven geklebt. Zahnärzte verweigern Behandlungen, Personal in Kur-Kliniken macht Behandlungen an Positiven nur mit (gern doppelt oder, ‘zum besseren Schutz’ dreifachen) Handschuhen.
    Kinder fliegen aus ihrem Kindergarten, weil sie oder ihre Mutter, ihr Vater (vermeintlich) HIV-positiv sind. Arbeitskollegen meiden einen als ‘wahrscheinlich aidskrank’ denunzierten Kollegen. Freunde meiden den früher begehrten Partygänger.”

    Warum wehren wir uns nicht gegen Stigmatisierung?

    Weil wir . . . .
    . . . . uns schuldig fühlen . .
    . . . . Angst haben Freunde, den Arbeitsplatz, die Familie, den PartnerIn zu verlieren . . .
    . . . . Angst haben wenn wir sagen das wir HIV Positiv sind das wir nicht mehr geliebt werden, abgelehnt werden . . . .
    . . . . weil . . . . . . . . .

    Wenn wir Freunde haben, eine Familie, einen Job, wenn wir von unserem PartnerIn geliebt werden dann fühlen wir uns gut – dann tut uns das gut. Wir haben Angst und glauben das wir all das verlieren würden wenn wir sagen: Ich bin HIV Positiv. Und wenn wir das verlieren womit wir uns gut fühlen . . .was dann?

    Nun, wie fühlt es sich an ausgegrenzt zu werden? Wie fühlt es sich an vom Arzt abgewiesen zu werden? Das ist die Realität die viele von uns erfahren haben: Beschixxen.

    Wissen wir aber von vornherein was passieren wird wenn wir sagen das wir HIV Positiv sind? NEIN. Wir wissen es nicht. Wir nehmen es an. Wir vermuten es auf Grund schlechter, ähnlicher Erfahrungen die wir in der Vergangenheit gemacht haben. Und daraus schließen wir das es auch in der Zukunft so sein wird – sein könnte. Dieser Gedanke bereitet uns Unbehagen – macht uns Angst. Deshalb schweigen viele von uns.

    Warum also gegen Stigmatisierung angehen?

    Weil es die Lebensqualität eines jeden von uns beschneidet.
    Weil es Unsere Würde verletzt.

    So

    Get up, stand up!
    Stand up for your rights! )
    Get up, stand up!
    Dont give up the fight! (life is your right!)

    We sick an tired of-a your ism-skism game –

  5. Pingback: HIV Stigma « The Gay Dissenter
  6. @ termabox:
    mir wäre bedeutend wohler, wenn auch hierzulande mehr gegen stigmatisierung von positiven unternommen würde. aus vielen gründen – einige sind im artikle genannt – müssten auch dah und breg daran ein interesse haben

  7. Pingback: „Die Angst, stigmatisiert zu werden, ist groß.“ « Termabox

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