Das gerade erst kurze Zeit in Kraft befindliche Antidiskriminierungsgesetz (das ja anders heisst, aber selbiges sein sollte) hat anscheinend Folgen, die die schlimmsten Befürchtungen übertreffen.
Heterosexuelle Mitbürger sehen sich inzwischen (wie hier unsere Aufnahme aus dem Hauptbahnhof in Köln) schon gezwungen, auf ihre missliche Lage anonym aufmerksam zu machen.
Leider konnte die Redaktion niemanden der unbekannten Protestierer für eine Stellungnahme erreichen. So fehlen bisher weiter tiefere Einblicke in diese skandalöse Situation.
Die Frage bleibt offen, wie massiv der schwule Mainstream inzwischen schon den heterosexuellen Mitbürger unterdrückt, diskriminiert.
Ob die Landesregierung nun endlich handelt und eine Stelle für die Gleichberechtigung der Heterosexualität schafft, ist bisher nicht bekannt. Der zuständige Ausschuss soll allerdings eine Reise nach Polen planen, um sich über die dortigen erfolgreichen Maßnahmen zu informieren.
Hi Ulli,
rufen die Heten in Köln wirklich bald den Notstand aus? Oder hat das ein Düsseldorfer geschrieben….*g
Lg kalle
@ kalle:
Hi, lach, das stand wirklich nicht dabei, woher denn der unbekannte autor dieses statements stammt. und ich wollte mit spekulationen doch nicht die alte (und wohlgepflegte) rivalität befördern ;-))
lg ulli
Wohlgepflegt, da hast du recht. Z. B. zuerst die „art cologne“ (vorgezogen in den Frühling) und morgen die „dc – duesseldorf contemporary“, man gönnt sich ja sonst nix…
@ kalle:
moin … ach, ich glaube an sich würden die sich ganz gut verstehen, diese düsseldorfer, wenn sie nicht so einen spaß daran hätten das gegenteil zu pflegen … und wenn nicht dieses grässliche alte bier wäre 😉
lg ulli