“ How to survive a plague ” – ein weiterer Dokumentarfilm über Aids- und Therapieaktivimus kommt in den USA in die Kinos.
“ How to survive a plague ” – ein Film über Aids-Aktivismus und Aids-Therapieaktivismus in den USA Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre. Beginnend beim ‘Treatment and Data Committee’ von ACT UP New York, weiter über die erregten Diskussionen und Probleme, die (auf dem Höhepunkt der Aids-Krise) zur Abspaltung der ‘Treatment Action Group’ (TAG) von ACT UP führten, bis hin zu den großen Therapie-Durchbrüchen Mitte der 1990er Jahre.
Hier der Trailer:
Parallel läuft derzeit in US-Kinos auch der Dokumentarfilm „“United in Anger: A History of ACT UP”, siehe hierzu ondamaris 26.04.2012: erstmals in Europa: “United in Anger: A History of ACT UP” sowie die Filmkritik von Manuel Schubert auf ondamaris 31.07.2012: erstmals in Europa: “United in Anger: A History of ACT UP” .
Zeitlich beginnt “ How to survive a plague “ damit etwa dort, wo „United in Anger“ aufhört – an einem Punkt, an dem wesentliche Trennlinien des Aids-Aktivismus deutlich werden.
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Inzternetseite ‚HOW TO SURVIVE A PLAGUE‚